Unter dieser Fragestellung stand unsere Veranstaltung am 16. November im Potsdam-Museum. Dabei war die Frage durchaus ernst gemeint angesichts von bis zu 36.000 Flüchtlingen in Brandenburg allein in diesem Jahr. Welche Schritte sind für eine gute Integration nötig? Und wie begegnen wir einander?
Im voll besetzten Saal diskutierten diese Fragen Jann Jakobs (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam), Beate Fernengel (Präsidentin der IHK Potsdam), Almuth Hartwig-Tiedt (Staatssekretärin, MASGF Brandenburg), Prof. Dr. Heinz Kleger (Universität Potsdam) und Dr. Jürgen Luh (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten).
Die Moderation der Veranstaltung übernahm Harald Pignatelli.
Unter dem Titel „Ein neues Toleranzedikt für Brandenburg – geistige Offenheit, solidarische Hilfsbereitschaft und pragmatischer Wagemut.“ unterbreiten wir als Verein einen Vorschlag zum weiter diskutieren und aufnehmen. Sie können das Dokument hier herunterladen und nachlesen (Download, PDF-Datei). Den Text des Vortrages von Prof. Dr. Heinz Kleger können Sie hier herunterladen (Der Geist des Toleranzedikts, PDF-Datei)
Wir danken allen Gästen und Mitwirkenden für das Gelingen des Abends und den guten gemeinsamen Austausch zum Thema. Insbesondere dem Theater Poetenpack für die Darbietung eines Ausschnitts aus „Nathan, der Weise“ und Tobias Büloff von der Stadtverwaltung Potsdam für die gute Zusammenarbeit.