Wir suchen ab sofort zur Unterstützung des Teams
2 Redakteur:innen
Rahmendaten
– Vollzeit (40 Stunden) oder Teilzeit (30 Stunden)
– befristet vom 01.09.-31.12.2022
– Gehaltshöhe angelehnt an öffentlichen Dienst
Aufgaben
– Erstellung von Social Media Content mit dem Schwerpunkt Video
– Konzeption einer Videoreihe
– Redaktionelle Ausarbeitung von Videobeiträgen und Social Media Beiträgen
– Umsetzung Videodreh und Interviews, Vertonung
Anforderungen
– konzeptionelle und redaktionelle Erfahrung
– eigenständige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise
– Erfahrung im Umgang mit Smartphone-Kameras oder Digitalkamera-Filmausrüstung
– Kenntnisse in Videoschnitt und Vertonung
– Bereitschaft zu dienstlichen Reisen und flexibler Arbeitszeitgestaltung
Ihre Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf und Gehaltsvorstellung senden Sie an kontakt@potsdamer-toleranzedikt.de
Wer wir sind
Aufgrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurde das Projekt “Brandenburg hilft” vom Verein Neues Potsdamer Toleranzedikt gegründet. Das Ziel ist es, Informationen für geflüchtete Menschen und ehrenamtliche Helfer:innen bereitzustellen, Ansprechpersonen zu vermitteln und Hilfsprojekte zu unterstützen. Auf den Web-Plattformen www.brandenburg-hilft.de und www.helpto.de werden diese Informationen und Angebote vernetzt, sowie über Social Media Präsenzen. In den kommenden Monaten wollen wir die Menschen in den Fokus rücken, die hier angekommen sind und diejenigen, die geholfen haben. Dafür sollen Berichte entstehen, die zeigen, wie die Spenden ankommen und wie sie geflüchteten Menschen, Hilfsorganisationen und auch den Menschen vor Ort in der Ukraine geholfen haben. Dazu gehören auch Portraits der Menschen, die sich engagiert haben. Wir wollen diese Menschen sichtbar machen und ihre Geschichten als gute Beispiele für Engagement herausstellen. Durch diese “Das haben wir schon geschafft”-Geschichten kann man auch verdeutlichen, was gut funktioniert hat und an welchen Stellen es noch Verbesserungsbedarf gibt. Gerade letzterer Punkt ist wichtig, um zu verdeutlichen, dass trotz der langsamen Gewöhnung an die gegenwärtige Situation weitergemacht werden muss, dass nach wie vor Hilfe gebraucht wird und dass die Hilfsbereitschaft nicht versanden darf. Im Idealfall wird ein zweiköpfiges Team gebildet, bestehend aus jeweils eine/r Redakteur/in aus der Ukraine und aus Deutschland.